Weihnachtsbrief 2020

Weihnachtsbrief 2020

Ein verrücktes, unglaublich intensives Jahr neigt sich dem Ende zu. Aber der Verursacher vieler Sorgen und bedauerlicherweise auch Streitereien – dieses kleine Virus – ist leider nicht mit dem Jahr am Ende seiner Aktivitäten. Es bleibt herausfordernd und ich wünsche uns allen darin vor allem viel zwischenmenschliche Liebe und Zuversicht.

Trotzdem wir unsere geplante Pilgerwanderung auf dem deutschen Jakobsweg und die USA/Kanadareise nicht antreten konnten, lagen in diesem Jahr ein paar Ferienwochen drin: zuerst im Februar zusammen mit Tobias, und erstmals mit seiner Freundin Sarina und ihren Eltern in Bezau, Österreich, wo wir tolle Ski- und Snowboardferien genossen. Zwischen dem 13. bis 27. Juni verbrachten Andy und ich wunderschöne Wanderferien auf einem Maiensäss im Bünderland und zwischen dem 26. September bis 10. Oktober lagen sogar Camperferien in der Schweiz, Südtirol und der deutschen Alpenstrasse drin. Wir sind dankbar für diese Erlebnisse und nehmen sie nicht als selbstverständlich, hat uns doch Andy nach drei Jahren mit gesunden Blutwerten, wieder von etwas kritischeren Werten berichten müssen. Sie sind noch nicht therapiebedürftig, müssen aber beobachtet werden und bereiten mir schon etwas Sorgen…

Am 1. März verfasste ich dieses Gedicht:

Corona – die Krone (ital. u. poln.)

Made in China, über Italien, wandert Corona, die Krone um die Welt.
Da ist nichts, das diesen Virus hält.

Der Mensch, Krone der Schöpfung genannt,
wurde überrannt und verliert jeden Halt.

Hat die Krone der Schöpfung gern alles im Griff,
sagt sie nun «hust und sniff».

Sie hasten nach Masken, hamstern Konserven und Reis.
Ganz egal ist mittlerweile der Preis.

Kopflos rennen sie zu Notaufnahmen und Angst breitet sich aus.
Was für ein Irrenhaus!

Auf Psalm 91 stützend, sagen Christen, kann Corona uns nichts anhaben,
dass auch wir Krankheit erleben, wollen sie nicht wahrhaben.

Denn auch für Gottes Kinder gibt’s eine Nacht,
nur ist da Einer, der über alle wacht.

Er ist mitten in der Dunkelheit das Licht.
Das ist anders, als wenn ich sage: das Dunkel gibt es nicht.

Nicht dass es nie stürmt in meinem Leben, ist verheissen,
aber die Flut wird mich nicht fortreissen.

Da ist EINER mitten im Sturm, der vermag zu tragen.
Das ist der Grund, nicht zu verzagen.

Auch ein Christ kennt blutige Knie,
denn dass ich nicht falle, das verspricht er nie.

Aber er tröstet, gibt Kraft zum weitergehen.
Du darfst sichergehen, du wirst nicht verlorengehen.

Nicht dass wir nie sterben, ist uns verheissen,
aber aufzuerstehen, denn Er wird den Tod zerreissen.

Auch du wirst immer wieder fallen und deine Krone im Dreck verlieren.
Gott gibt sie dir wieder, ermutigt und stärkt, das sollst du dir notieren.

Schicksalsschläge und Viren haben nicht das letzte Wort.
Unser Gott ist ein sicherer Zufluchtsort.

Regula Aeppli-Fankhauser, Beckenried/Schweiz

Meine Mutter wurde am 28. März 90 Jahre alt. Leider konnten wir damals coronabedingt nicht im Familienkreis feiern. Dies tat mir so leid, dass ich auf Twitter und Facebook die Bitte äusserte, mir zuhanden meiner Mutter Kinderzeichnungen und Kärtchen zu schicken. An die 40 Menschen folgten erstaunlicherweise diesem Aufruf. Darunter war sogar Abt Martin Wehrlen und die jüngste Ordensschwester des Klosters Stans. Unsere Familie brachte all diese Liebesgaben vor die Haustüre der Jubilarin. Unvergessen bleibt mir ihr überraschter, freudiger Ausdruck, als sie aus dem Küchenfenster auf uns hinunterblickte und zuhörte, wie wir ihr Happy Birthday sangen. Sie staunte über unsere Erklärung, woher die vielen Geschenke stammten. Noch heute kann sie es kaum fassen, zeigt mir hie und da einen Brief, einen angemalten Stein, einen Scherenschnitt oder anderes. Social Media ist ihr fremd, aber dennoch an ihrem Ehrentag nah gekommen.

Im Juni zügelte meine Mutter in eine Alterswohnung in Emmen und verkaufte schweren Herzens das 100-jährige Elternhaus meines Vaters. Im Oktober zog auch meine Schwester ins selbe Haus wie meine Mutter, in eine eigene Alterswohnung.

Andys Mutter zog in diesem Jahr in die Demenzabteilung an der Nägeligasse in Stans um. Sie hat ihr humorvolles und zufriedenes Wesen behalten und ist auf der Abteilung beliebt. Glücklicherweise ist es uns trotz Corona möglich, so oft wir möchten, lange Spaziergänge mit ihr zusammen zu unternehmen.

Wir hätten dieses Jahr Grund gehabt für noch mehr Familienfeiern, welche dann allesamt coronabedingt nicht stattfanden. Doch in kleinerem Rahmen stiessen wir an, auf den erfolgreichen Lehrabschluss von Tobias als Elektroinstallateur EFZ. Eine neue Stelle bei Maréchaux Stans, fand er glücklicherweise sehr schnell. Seine Freundin Sarina hat mit dem Bachelor of Science in der Pflege abgeschlossen. Und Petra, unsere mittlere Tochter mit dem Bachelor Ergotherapie. Beide haben ihre ersten Stellen nach dem Studium gefunden.

Auf meinen Geburtstag erfüllte ich mir selber einen Lebenstraum und gab ein Kinderbüchlein mit 5 Kurzgeschichten aus Nidwalden heraus. Leider fiel meine erste Lesung ins Wasser, weil wir uns in Quarantäne befanden. Doch meine lieben Schweizer Schreibfrauengspänli organisierten einen Samichlaus, der an meiner Stelle zwei meiner Geschichten vorlas. Das Büchlein findet bereits erstaunlich grossen Absatz. Man kann es übrigens bei mir für Fr. 8.50 plus Porto beziehen oder in der Buchhandlung von Matt Stans für Fr. 10.50. Ihr könnt es aber auch bei jedem Buchhandel bestellen und es ist zudem als E-Book erhältlich.

Nun wünschen Andy und ich uns allen gerade in diesen stürmischen Zeiten einen festen Anker. Wir feiern die Menschwerdung Gottes. Er ist uns nah. Gott-mit-uns. Mir kam in den letzten Tagen oft das Lied „Make Room“ in den Sinn und ich sang es viel und von Herzen.

Vonnand sölled mier üs dischtanziere

Jetz chömmer deför omso meh Gottes Nöchi fiere.

Er ladet dich ii, ihn z’sueche,

dass isch besser, als öber behördlechi Massnahme z’flueche.

I de Herberge het’s ke Platz gä,

das het är schon längschtens vergä.

Hed är aber i dim Härz e Platz,

de hesch gfonde de gröschti Schatz!

Denn niemer andersch cha dir so nöch sy

Ond sini Liäbi goht nie verby.
Regula Aeppli

Liebe weihnachtliche und hoffnungsvolle Grüessli

Familie Aeppli-Fankhauser

Ferienreisevorbereitungen

Endlich die Seele baumeln lassen, die Sonne geniessen und andere Länder und Kulturen kennen lernen, das ist für viele Menschen der Inbegriff von wunderschönen Ferien. Für andere sind Wanderferien in der Schweiz die ideale Möglichkeit, sich zu entspannen.

Egal, welche Ferienart Sie persönlich bevorzugen: eine gute Vorbereitung für diese Auszeit ist unabdingbar.

Wohin soll es gehen?

Eine optimale Ferienreise-Vorbereitung beginnt bereits mit der Festlegung der Destination und der Diskussion darüber, ob es ein Actionurlaub, oder ein Ausspannen im Liegestuhl am Meer sein soll. Wer reist mit – sind auch Kinder dabei – und wie gestalten wir die Tage, um unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche unter einen Hut zu bringen? Nicht zuletzt bestimmt auch das zur Verfügung stehende Ferienbudget, ob ein All-Inklusiv-Angebot in einem tollen Hotel drin liegt, oder doch eher ein schöner Campingplatz gesucht werden sollte.

Benötigte Reisedokumente

Informieren Sie sich vor der Reisebuchung darüber, wie die politische Lage im Ferienland ist. Ein Reisepass oder eine Identitätskarte, ist je nach Zielland nötig und eine Gültigkeit, die über das Rückreisedatum hinaus gültig ist, verlangen alle nicht EU/EFTA-Länder. Manchmal benötigen Sie ein Visum sowie weitere Reiseunterlagen (z.B. Krankenversicherungsnachweis etc.). Reisen Kinder mit, für die Sie nicht der gesetzliche Vertreter sind, erkundigen Sie sich beim Konsulat des Bestimmungslandes nach den benötigten Dokumenten. Denn jedes Land hat für diese Fälle eigene Gesetze.

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Impfungen und Reiseapotheke

Ferien bieten Gelegenheiten, den Impfschutz wieder mal zu überprüfen. Manche Impfungen benötigen für einen ausreichenden Schutz mehrere Dosen und deshalb sollte man sich mit diesem Thema 6-8 Wochen vor Ferienbeginn auseinandersetzen. Besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt den Inhalt Ihrer persönlichen Reiseapotheke.

Haustiere, Pflanzen, Briefkasten

Wer kümmert sich, während Sie die Ferien geniessen, um Ihre Katze oder den Wellensittich? Das Tierheim Paradiesli nimmt Tiere ferienhalber auf. Findet sich im persönlichen Umfeld niemand, der die Balkonpflanzen giesst und den Briefkasten leert, kann damit auch ein Profi-Unternehmen beauftragt werden.

Das liebe Geld

Haben Sie daran gedacht, die Limite und Gültigkeit Ihrer Kreditkarte zu überprüfen? Informieren Sie sich bei Ihrem Handy-Anbieter über Abo-Konditionen im Ausland. Haben Sie eine gute Haftpflicht, Rechtsschutz, Auto-, Annullations- und Krankenversicherung? Bezahlen Sie vor der Abreise noch alle fälligen Rechnungen.

Haben Sie all das berücksichtigt, geht’s an Koffer packen. Gute Reise und schöne Ferien!

Regula Aeppli-Fankhauser

Hilfreiche Weblinks:

Eine Ferien-Checkliste:

Einen elektronischen Impfausweis erstellen und verwalten:

Tierheim Paradiesli:


Diesen Artikel habe ich für den Nidwaldner Blitz verfasst und er erschien am 4. Juli 2018

 

 

LIEBSTER BLOG AWARD

Schön, dass Zora mich für den Liebster Blog Award vorgeschlagen hat. Danke für die Nominierung!

Hier meine Antworten auf Zoras Fragen:

1. Warum hast du angefangen, diesen Blog zu schreiben?

Nachdem ich auf Facebook hie und da längere Texte oder Fotos postete, wurde ich ermutigt, doch alles mal zu „verbloggen“. Diese Ermutigungen stammten hauptsächlich von Zora und Karin Mayerhofer Dobler. Lange Zeit sträubte ich mich gegen diese Idee und dachte: „Ach, wer wird schon Interesse an meinem Blog haben?“ Irgendwann hatte ich genügend Schreibmaterial zusammen und startete, einfach nur für mich selber. Egal, ob es andere lesen würden… Heute ist es mir nicht immer egal, ob ich nur für mich selber schreibe. Es wäre schön, es würden ein paar mehr mitlesen.

2. Wie kommst du zu deinen Texten? Was inspiriert dich?

Ausflüge, Reisen, Wanderungen, Ferien mit der Familie, aussergewöhnliche Erlebnisse. Es kann aber auch vorkommen, dass mich was beschäftigt, das in der weltweiten Welt grad so abgeht, sei es politisch, religiös, weltanschaulich. Dann zwickt es mich in den Fingern, meine Meinung zu verbloggen.

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3. Würdest du gerne vom Schreiben leben? Oder, wenn dies bereits der Fall ist: was musstest du unternehmen, damit du vom Schreiben leben kannst?

Ich lebe zu einem Teil vom Schreiben. Aber nicht vom Blog. Das heisst, wir sind als Familie auf mein Einkommen angewiesen, welches ich als Freelancerin beim SCM Bundes-Verlag und dem Nidwaldner Blitz verdiene. Wir sind vor 1.5 Jahren umgezogen und ich habe die Stellen als Hundesitterin und Hauwarting dabei verloren. Die neue Miete beträgt aber Fr. 500.– mehr als vorher. Der Lohn, den ich bei beiden Stellen verdiene plus mein Engagement als Testkundin und als Kindergottesdienstmitarbeiterin der Reformierten Kirche decken in etwa diese Lücke.

Klar wäre es schön, auch mit dem Blogschreiben etwas zu verdienen. Ich könnte mir vorstellen, für die SBB oder andere Unternehmen gegen Bezahlung von unseren Reisen zu erzählen. Ich habe bei den zuständigen Stellen schon ein paarmal angeklopft deswegen. Wer weiss, vielleicht klappt es irgendwann? 😉

4. Wie sähe dein perfekter Tag aus?

Ich erlebe viele perfekte Tage. 😉 Ich bin zufrieden und glücklich, wenn meine Liebsten einschliesslich Katze Minouch und ich gesund sind, wenn ich das tun kann, was ich am liebsten mache: schreiben. Wenn meine Schreibergüsse dazu noch beachtet werden, ist mein Tag perfekt. Sahnehäubchen sind sonniges, warmes Wetter, eine tolle Unternehmung mit der Familie und interessante Fotosujets.

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5. Wer hat dich in deinem Leben massgeblich geprägt?

Meine Eltern. Sie haben mir viel an Werten mitgegeben. Später Predigten und das Leben in diversen Freikirchen. Sowohl im Positiven wie leider auch im Negativen. Auch das Leben mit eigenen Kindern hat mich geprägt. Ich lernte viel durch sie und mit ihnen zusammen. Vor allem lernte ich mich selber durch meine Kinder von einer anderen Seite her kennen.

6. An welches Erlebnis aus deiner Kindheit denkst du gerne zurück?

Ich denke viel und gern an gemeinsame Wanderferien in der Schweiz zurück. Mit meinen Eltern war ich nie im Ausland, lernte aber wohl jeden Ecken im eigenen Land kennen. Ich bedauerte zwar, dass meine 8 und 10 Jahre älteren Geschwister meistens nicht mit uns in die Ferien fuhren, hatte aber viel Spass mit meinen Eltern zusammen. An den Abenden lachten wir beim Spielen zusammen, bis uns die Bauchmuskeln schmerzten und die Augen tränten. Nie erlebte ich meine Eltern glücklicher als an solchen Ferienabenden.

7. Dürrenmatt oder Frisch?

Weder noch. Ich musste Werke von beiden in der Töchterhandelsschule Luzern lesen, konnte mich aber persönlich nie erwärmen – weder von der einen noch der anderen Literatur.

8. Welche Gegend magst du am liebsten und warum?

Ich mag die Schweiz und das Leben hier. Die abwechslungsreiche Landschaft und die ruhige, politische Lage, welche mir Sicherheit vermittelt.

Als wir als Familie in Australien waren, sagte ich an der Ostküste: „Falls Auswandern einmal ein Thema wäre, könnte ich mir ein Leben hier vorstellen.“ Dies, weil im Atherton Tableland sowohl Berge, Seen wie in der Schweiz vorkommen, aber auch Regenwald, Städte und das Meer. An ein und demselben Tag könnte man in den Bergen wandern und im Meer baden.

9. Wenn du nicht bloggen würdest (und es kein Internet gäbe), was würdest du dann tun?

Ich würde Tagebuch und Briefe schreiben. Die Wahrscheinlichkeit, ein Buch zu schreiben, wäre ohne Internetanschluss grösser, als es aktuell ist. Vielfach verbringe ich zu viel Zeit bei Facebook, Twitter, Instagram. Diese fehlt mir dann, um mich fantasievoll der Entwicklung einer Geschichte anzunehmen. Ich habe im Rahmen des Novemberschreibens einen Roman verfasst mit dem Titel „Die Liebe ist rot“, der aber leider keinen Verlag fand. Zudem ein Kinderbüchlein. Ein weiterer Roman liegt irgendwo unvollendet auf einer externen Speicherplatte.

Ich würde mich wahrscheinlich zudem vermehrt dem Fotografieren widmen und Kurse belegen.

10. Glaubst du an das Gute im Menschen? Falls ja, warum? Falls nein, warum nicht?

Ich bin ein naiver Typ. Wurde mir schon oft gesagt. Ich gehe immer davon aus, dass es mein Gegenüber gut mit mir meint. Ausschliesslich gut. Und falle dann halt vielfach auf die Nase. Dennoch möchte ich mir diese Art der Naivität nicht nehmen lassen, denn ich würde mir gleichzeitig viele schöne Erlebnisse mit völlig Unbekannten nehmen lassen.

Von meinem Glauben und persönlichen Lebenserfahrungen her weiss ich, dass jeder Mensch zum Egoismus tendiert. Doch weil ich mich selber mit Schwachheiten erlebe, bin ich grundsätzlich gnädig mit meinen Mitmenschen. Ich kann mich zwar schnell aufregen, teile dann das auch mit, vergebe und vergesse aber genauso schnell wieder.

11. Welchen Tipp würdest du jemandem geben, der bloggen möchte? 

Probieren geht über studieren!

Ich habe mir kein Konzept erstellt, über was ich bloggen möchte, sondern einfach begonnen, von meinem Leben zu erzählen. Von dem, was ich tue und denke. Die Handhabung via WordPress war zu Beginn eine grosse Herausforderung. Ich habe einfach ausprobiert, nichts darüber gelesen, mich durchgeklickt – und es hat funktioniert. Ich mag es nicht, wenn ich für etwas, das ich tun möchte, zuerst Bedienungsanleitungen und Bücher studieren und wenn möglich noch Seminare besuchen muss. Wenn ich etwas tun möchte, dann muss es subito geschehen können. Nicht nur in dieser Beziehung bin ich ein ungeduldiger Mensch. 😉 Fang einfach an. Tu den ersten Schritt. Und bei konkreten Fragen bin ich für dich da.

Die Regeln, wenn ihr nominiert wurdet:

1. Bedankt euch bei der Person, die euch nominiert hat, und verlinkt sie auf eurer Seite.

2. Kopiert das Emblem oder holt euch ein zu euch passendes aus dem Netz und stellt es sichtbar auf die Award-Seite. (Ich sah keines bei meiner Vorgängerin und habe deshalb auch keines verwendet. Könnt diesen Punkt also streichen.)

3. Beantwortet die 11 Fragen, die euch gestellt wurden und veröffentlicht sie auf eurer Seite.

4. Denkt euch 11 neue Fragen für die Blogger aus, die ihr nominieren wollt und stellt die Fragen auf eurem Blog.

5. Kopiert die Regeln und stellt sie ebenfalls auf euren Blog, damit die Nominierten wissen, was sie zu tun haben.

6. Nominiert zwischen 2 und 11 neue Blogger, die ihr gerne weiter empfehlen wollt. Das sollten möglichst solche sein, die noch wenig bekannt sind, aber empfehlenswerte Inhalte bieten.

7. Stellt die neuen Nominierungen auf eurer Seite vor und gebt den jeweiligen Bloggern eure Nominierung persönlich bekannt.

Meine 11 Fragen an euch (die ihr gerne mittels Worten oder auch Bildern beantworten dürft)

  1. Wo siehst du den Vorteil eines Blogs gegenüber von Facebook oder anderen Social Medien?
  2. Würdest du deinen Blog auch dann weiter führen, sollte kein einziger Mensch ihn lesen?
  3. Was würdest du bei Gmerkigs gern lesen?
  4. Verdienst du mit deinem Blog Geld? Falls nein – wäre das dein Wunsch, strebst du es an? Falls ja: wie hast du das zustande gekriegt?
  5. Wann hast du mit deinem Blog gestartet? Gab es dafür einen bestimmten Grund?
  6. Gibt es etwas, das deinen Blog speziell macht, ihn abhebt von anderen mit ähnlichen Themen?
  7. Könntest du dir vorstellen, auszuwandern? Falls ja: wohin und weshalb dort hin? Falls nein: warum nicht?
  8. Liest du regelmässig andere Blogs, hie und da oder gar nicht?
  9. Bist du mit deinem Leben zufrieden? Oder was fehlt dir zum Glücklichsein?
  10. Wie häufig veröffentlichst du einen neuen Blogbeitrag?
  11. Welche Rolle spielt Gott in deinem Leben?

Hier die Blogger, die ich nominiere:

Karsten Socher, ein Fotograf, den ich über das Projekt der 99 ig Fotografen persönlich kennen gelernt habe. Heike und er haben uns schon ein paarmal besucht. Das Treffen zwischen Weihnachten und Neujahr entwickelt sich schon fast zu einer lieben Tradition. 😉

Am Twittertreffen mit SBB CEO Andreas Meyer, lernte ich Andreas Schweizer kennen. Er ist einer der SBB-Servicescouts und ich lese hauptsächlich sehr gerne über Twitter, was er alles zu erzählen hat.

Markus Schmid ist mein treuster Leser. Sei es auf Facebook, Twitter oder über diesen Blog. Er beachtet mich, kommentiert, interessiert sich. Dafür möchte ich dir, Markus einmal danke sagen.

Johannes Mairhofer war der Initiant der 99Fotografen. Ich habe dort mit Begeisterung mitgemacht und bin ihm dankbar für dieses Projekt. Denn erstens lernte ich enorm viel über die Fotografie und zweitens erweiterte sich mein Bekanntenkreis um einige interessante Persönlichkeiten.

Benno hat mich ermutigt, die alten Kameras, welche beim Zügeln zum Vorschein kamen, auszuprobieren. Es wäre schön, Benno, wenn du obige 11 Fragen beantworten und bei dieser Blogparade mitmachen würdest.

Andrea Jerger hat das SBB SOME organisiert, ist wie Andreas Schweizer, SBB Sevicescout und ich bin ihr sehr dankbar für das unvergessliche SBB Twittertreffen.

Auch Martin Rechsteiner lernte ich am SBB SOME kennen. Ich lese gerne mit, wenn er über seine Ausflüge mit der Familie berichtet. Vielleicht magst du zur Abwechslung obige 11 Fragen verbloggen?

Gaby Rudolf – ist dein Blog noch aktiv?

Gaby, Benno und Johannes Mairhofer lassen sich entschuldigen – keine Lust oder Zeit, hier mit zu machen. Vielleicht magst du, Sven? Bist der Erste und bisher Einzige Liker hier. 😉