Das berühmte Januarloch

Anfangs des Jahres haben viele Menschen mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen. Sie verspüren ein Loch im Portemonnaie, nach den hohen Ausgaben der Steuern und Geschenke am Ende des Vorjahres. Umgangssprachlich hat sich daraus der Begriff des Januarlochs entwickelt.

Andrea Schmid ist Budgetberaterin der Frauenzentrale Luzern.

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Andrea Schmid

 

Diese wurde 1961 als parteipolitisch und konfessionell neutraler Verein gegründet. Nebst Budget-, bietet sie Rechtsberatung an, vermittelt Tagesfamilien und Nannys und führt die Fachstelle Volljährigenunterhalt. Rund 1500 Personen und Familien nehmen jährlich eines der Angebote wahr. Andrea Schmid erklärt: „Leidet jemand am Januarloch, liegt das oft nicht an den betreffenden Monaten oder an zu tiefen Einnahmen, sondern zeigt ein Problem in Bezug auf die Planung.“

Das leidige Thema der Schulden

Andrea Schmid meint: „Aus meiner Beratungstätigkeit kann ich sagen, dass der Budgetposten Geschenke oft unterschätzt und überzogen wird. Eine grosszügige Ader ist etwas Schönes, bringt sie jedoch das Gesamtbudget aus dem Lot wird das zum Problem. Wird dafür sogar Geld aufgenommen, ist das alarmierend.“ Sie ergänzt, dass Jugendliche nicht höher verschuldet sind, als die anderen Generationen und meint: „Leider ist Verschuldung von der Politik toleriert und wird von Unternehmen aktiv beworben. Wenn Kreditbanken das Weihnachtsgeschäft bewerben, so ist das vor allem ein gutes Geschäft für sie. Für die Menschen, die naiv darauf zugreifen, erhöht es dauerhaft die Fixkosten in ihren Budgets. Ratenzahlungen müssen im Nachhinein geleistet werden. Es entsteht ein grosser psychischer Druck und der finanzielle Handlungsspielraum wird immer kleiner.“ Doch nicht nur der Weihnachtskonsum kann zu Verschuldungen führen, sondern ebenfalls Scheidungen, Arbeitsplatzverlust, Todesfälle, Ausbildung oder Familiengründung. „Hier machen sich in verschiedenen Kantonen die Leistungskürzungen schmerzlich bemerkbar und die Menschen werden zum Schuldner (z.B. bei den Steuern) beim gleichen Gläubiger, der ihnen die Leistungen kürzt (z.B. Stipendien und Prämienverbilligung),“ erklärt Andrea Schmid. Sie meint, dass es leider keine einfachen Tipps und Tricks gibt, um aus einer Verschuldung wieder herauszufinden. So sei es nicht alleine eine Frage der Einnahmen, der Planung, sondern auch der Familiengrösse, Lebenssituation, Resilienz und weiteren Faktoren, ob eine Entschuldung gelingen würde. Hier leisten die Schuldenberatungsstellen von Schuldenberatung Schweiz, www.schulden.ch, wertvolle Dienste.

Wie erstelle ich ein Budget fürs Jahr 2018?

Andrea Schmid sagt: „In einem Gesamtbudget müssen auch die unregelmässig anfallenden Rechnungen, wie Energiekosten, Verkehrssteuern oder Versicherungen berücksichtigt werden. Sie machen oft rund 1/3 der Ausgaben aus. Werden sie nicht in Form von monatlichen Rückstellungen beiseitegelegt, so führt das zu rollenden Liquiditätsengpässen.“ Die Frauenzentrale Luzern ist Trägerorganisation bei Budgetberatung Schweiz. Auf deren Webseite, www.budgetberatung.ch, sind für Privatpersonen gratis Vorlagen aufgeschaltet, die als Orientierungshilfe dienen. Diese sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen zum kommerziellen und institutionellen Gebrauch sowie die Aufnahme in Onlinedienste sind kostenpflichtig und nur nach schriftlicher Zustimmung von Budgetberatung Schweiz gestattet. Eine persönliche Beratung gibt zusätzliche Sicherheit. Auch Nidwaldner steht die Zentrale oder das Sozialamt Nidwalden zur Verfügung.

Regula Aeppli-Fankhauser

 

Frauenzentrale Luzern

Töpferstrasse 5
6004 Luzern
info@frauenzentraleluzern.ch

http://www.frauenzentraleluzern.ch
Telefon 041 211 00 30
Mo – Fr 10 – 12 Uhr

 

Dieser Artikel erschien im Nidwaldner Blitz vom 11. Januar 2018, KW 02 Ich bin dort Freelancerin.

 

 

Engel Niki weist den Weg. Foxtrail HB Zürich

Die Bibel kennt die Engel Michael, Gabriel, Raphael und Uriel. Und der Hauptbahnhof Zürich den Engel Niki.

(Nicht zu verwechseln mit dem biblischen Kinderangebot, das wir vor Jahren in Nidwalden anboten, ebenfalls NIKI genannt, was NIdwaldner KInder hiess.) 😉

Der Foxtrail im HB Zürich ist der erste Indoor-Trail. Es ist der achte in Zürich und der 25. Trail in der Schweiz. Der Engel Niki, riesengross in der Bahnhofshalle die täglich 500’000 Passagiere beobachtend, gab uns zu Beginn der Foxtrailjagd den ersten Hinweis, wo wir den Fuchs finden können.

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Achtung, damit ihr ihm die Engelsbotschaft entlocken könnt, benötigt ihr einen eigenen Hausschlüssel. Dies steht nicht auf den Startunterlagen. Heutzutage gibt es andere Zutrittsmöglichkeiten zum Daheim. Vor unserem Umzug hatten wir ein Wohnungskärtchen, keinen Schlüssel mehr. Also nehmt unbedingt einen eigenen Schlüssel mit, sonst bekommt ihr bereits zu Beginn Schwierigkeiten! Und gleich ein zweiter Tipp: druckt die Startunterlagen zwingend farbig und mit vollen Farbpatronen aus. Unser Pink zeigte auf den Startunterlagen mehr ein Rot, was uns anfänglich verwirrte. Ebenfalls verwirrt war die Gruppe, welche vor uns startete. Wir beobachteten vor unserem Start, in welche Richtung sie davon zogen. Wir wählten die um 90 Grad andere Richtung und waren richtig. Hoffentlich hat die Gruppe vor uns jemals aus dem Hauptbahnhof herausgefunden. Naja – wenn man nicht weiterkommt, gibt es für diesen Trail die automatische SMS Hilfe oder wenn man dann immer noch Fragen hätte, steht die gewohnte Foxtrail Helpline zur Verfügung. Wir benötigten diese Hilfe nie, im Gegensatz zu anderen Foxtrails, welche wir bereits absolvierten und viel kniffliger waren. Für uns alte Foxtrail-Jäger hätte der Trail ruhig etwas herausfordernder sein können, selbst wenn wir einen Abfahrtsanzeiger von vorne bis hinten des Gleises suchten, bis wir ihn dort fanden, wo es die Beschreibung der Startunterlagen sehr gut beschrieb. Auch der „Riesen-Pilz“ vor dem „Bahn-Depot“ wollte sich zuerst trotz seiner Grösse vor unseren Augen verbergen. Wie waren wir doch blind! Wir drehten uns ein paarmal auf dem Zeichen am Boden, bis uns ein Passant fragte, ob wir was suchen würden. „Ja, einen Riesenpilz und einen Fuchs“, gaben wir schmunzelnd zur Antwort und erklärten Sinn und Zweck der Fuchsjagd. 😉

 

Sohnemann öffnete uns die Augen, so dass wir das Gesuchte erkannten. Er war sowieso eine sehr grosse Hilfe. Denn mein Mann und ich hätten nicht gewusst, dass man im Billettautomaten QR-Codes einlesen kann.

P1004136Und auch das Logo, auf das uns Alfred Escher hinwies, entdeckte Tobias. Wer weiss – ohne ihn wären wir wahrscheinlich länger als die eine Stunde unterwegs gewesen, welche wir schlussendlich benötigten. Dass es sich um Alfred Escher handelte, erfuhren wir aber  nicht vom Fuchs, sondern erst zuhause von Onkel Google….

 

Leider entwischte uns der Fuchs wieder einmal mehr. Er sprang in die Limmat!

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Nach der Jagd wollten wir die Fr. 5.–, welche in Form einer „SBB Geschenkkarte Bahnhof“, im Foxtrail-Startpreis pro Person inbegriffen ist, einlösen. Sie wäre in zahlreichen Bahnhofgeschäften und Restaurants gültig, hiess es. Doch in denjenigen 5 Restaurants und Shops, welche wir im Hauptbahnhof besuchten und etwas kauften, wurde sie überall leider abgelehnt. Hilfreich wäre, zusammen mit den Startunterlagen eine Liste der Geschäfte abzugeben, welche die Geschenkkarten akzeptieren. Klar kann man den Link aufrufen, aber dazu benötigt man Internet und wenn man an einer Kasse steht hat man die Zeit, sich durch die SBB Seiten zu klicken, nicht. Druckt am besten diese Liste zuhause bereits aus. 

Fazit: der Foxtrail HB Zürich besticht mit originellen Installationen und ist eine gute Schlechtwetteraktivität. Für erfahrene Fuchsjäger leider etwas zu kurz und zu einfach. Aber der Spassfaktor war dennoch sehr hoch. 🙂 Aufgrund der Länge und des Schwierigkeitsgrades, empfehle  ich den  Trail vor allem für Menschen allen Alters, welche eine kurze Unterhaltung in Zürich suchen und auch für Neulinge, welche noch nie einen Foxtrail absolviert haben.

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Preise: Erwachsene: CHF 31.-, Kinder: CHF 16.-, Familien: CHF 79.-. Gruppen (Ab 19 Personen): Offerte auf Anfrage.

Anmerkung: Ich erhielt als Bloggerin die Karten geschenkt, aber ohne Auflage, extra wohlwollend zu schreiben. So verfasste ich diesen Bericht wie gewohnt unabhängig.

 

 

Vor mir lit offnigs Land

Vor mir lit offnigs Land, bi ganz i dinre Hand…“

So sang ich zusammen mit rund 6000 anderen Menschen zwischen dem 29. Dezember 17 und 1. Januar 2018 begeistert und überzeugt. In der überkonfessionellen Veranstaltung „Explo“ in Luzern, nahmen wir uns zusammen vor, im Jahr 2018 Neuland zu betreten. Nicht im Alten zu verharren, sondern uns herausfordern zu lassen, neugierig und mutig Neues zu entdecken. Denn es ist ein Lebensprinzip: was nicht in Bewegung bleibt, stirbt. Oder wie wir es in einer Plenarveranstaltung hörten: „Was wir nicht brauchen, kann man bald rauchen“. (Andreas Boppart) 😉 Solche eingängigen Schlagworte mag ich und wir hörten einige davon:

„Jesus nimmt uns manchmal aus unserem Weg, um uns jemand anderem in den Weg zu stellen.“ Danielle Strickland, Heilsarmee-Offizierin.

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Die Bilder stammen alle von der Facebookseite der Explo-Konferenz.

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Am Silvesterabend versammelten wir uns rund ums Reussbecken in Luzern. Wir trugen abertausende von Lichtern, sangen, beteten zusammen und Andreas Boppart (Missionsleiter von Campus für Christus Schweiz) wurde gefragt, ob man nun einfach alles gutheissen solle von den verschiedenen Denominationen, was man bisher kritisch gesehen habe. Er antwortete treffend:Bildschirmfoto 2018-01-01 um 21.36.13.png

Das war etwas, was mich sehr beeindruckte: diese Einheit. Ob mein Sitznachbar im Plenum oder einem Seminar aus der katholischen, reformierten oder freikirchlichen Ecke kam, interessierte nicht und war überhaupt nicht spürbar. Es war kein Thema. Wichtig war unsere Ausrichtung auf Jesus. Wir sangen ihm Lobpreislieder, hörten enorm spannende Erlebnisberichte, lernten voneinander in Seminaren, freuten uns an künstlerischen Ausdrucksarten, segneten einander im Gebet, assen, tranken, lachten und weinten zusammen an diesen Tagen.

(Adams Wedding)
(Sehr kurzer Einblick in die Eröffnungsfeier)

Ich persönlich wurde herausgefordert, ermutigt und gestärkt. Ich hörte von Gott: „Tu einfach, was ich dir sage.“ Das war schon an der Explo 15 das Thema, welches ich immer wieder hörte von IHM. Tun was er sagt…. das bedeutet für mich in diesem neuen Jahr unter anderem, dass ich mir konkrete Gebetszeiten einrichten möchte. Ich hatte den Eindruck von einer bestimmten Uhrzeit. Diese Zeit mit Gott, welche ich mir vorgenommen habe, im 2018 fest einzurichten, werde ich von meinen Facebook- und Twitter-Aktivitätszeiten wegstreichen. Denn an einem Abend hörten wir von Pete Greig (Leiter und Gründer von einer Gebetsbewegung, welche 24 Std. und 7 Tage die Woche beten), dass wir alles wegräumen sollen, was uns abhalten und ablenken will vom Wunsch, Zeit mit Gott zu verbringen. Mir war klar, dass die Zeiten, welche ich mit Social Media verbringe, zu viel Platz in meinem Leben einnehmen. Ich sage nicht, dass ich kein Facebook, Twitter, Instagram mehr nutzen möchte – aber nicht mehr zwei oder mehr Stunden am Tag, sondern die Hälfte davon. Es ist nicht so, dass Gott uns zwingt, etwas weg zu geben oder los zu lassen. Sondern er fragt uns, ob wir bereit sind, ihm etwas zurück zu geben, was uns nicht gut tut, damit er uns mit etwas beschenken könnte, was tausendmal wertvoller ist. Ich bete im Grunde genommen überhaupt nicht gerne. Aber ich sah während dieser Explo-Zeit ein, dass Gebet der Schlüssel zur Kommunikation mit Gott ist. Und Kommunikation gehört nun mal zu einer freundschaftlichen Beziehung. Also möchte ich dieses „Land“ ganz neu entdecken für mich.

Noch zwei persönliche Erlebnisse während diesen Tagen:

  • Ich lud meine Mutter, welche in der Nähe von Solothurn lebt, zur Lichterfeier in Luzern ein. Sie sagte, dass sie vielleicht komme, vielleicht aber auch nicht. Sie fand unsere Familie bereits zu Beginn der Feier unter allen tausenden von Teilnehmern und wir konnten miteinander feiern. Sie fand uns ohne Handy, denn sie besitzt keines.
  • Am meisten berührt hat mich etwas ganz „Kleines“. Und zwar, als Kuno nach seinem Seminarteil uns Teilnehmer segnete. Er sagte in seinem Segen, dass jeder Elternteil im Raum für seine Kinder der beste Vater, oder die beste Mutter sei. Und zwar nicht, weil wir perfekt wären, sondern weil Gott sich das so ausgedacht habe und uns für genau diejenigen Kinder berufen hätte, Vater oder Mutter zu sein, welche unsere Kinder seien. Dies hat mich so stark berührt, dass meine Tränen nur so flossen. Ich kann mir dieses Gefühl nur so erklären, dass Gott selber mir ein Kompliment machte, mich tröstete, weil mir in der Erziehung nicht alles gelang, ich den Glauben nicht immer so feurig an unsere Kinder weitergab, wie es möglich gewesen wäre und dass ER mir seine Sicht auf mich zeigte. Diese ist voller Güte, Liebe, Verständnis, Zuneigung und Achtung. So wie ich spürte, dass er mich ansah, so sieht er auch dich an. 😉 Er verurteilt uns nicht wegen unserer Unvollkommenheit, unserer Fehler, sondern nimmt uns an, wie wir sind, führt uns aber eben auf Neuland, lässt uns Neues ausprobieren und entdecken, so dass wir wachsen.

Ich möchte im Neuen Jahr weniger Zeit mit Destruktivem und Unwichtigem verbringen, sondern Gott täglich fragen, was er für mich vorbereitet hat an guten Werken und das dann auch tun. Nicht, weil ich durch Werke den Himmel verdienen müsste, sondern weil er seine Liebe durch mich an andere weiter verschenken möchte. Ich bin gespannt auf das Neuland, das er mir zeigen wird und ich weiss, ich darf mutig und furchtlos sein, weil ER selber bereits in diesem neuen Land auf mich wartet.

[Strophe 1]
Ich weiss Du liebsch mich
Ich vertroue dir
Häsch mich tüür erchauft
Mis Läbe ghört ganz dir
Alls was gsi isch
Lahn ich hinder mir
Laufe mutig dur di offni Tür
[Refrain 1]
Drum lahn ich alles zrugg und luege nur uf dich
Vor mir lit offnigs Land und du begleitisch mich
Dini Gnad, die wohnt a jedem Ort und mis Dihei isch det
Wo du bisch min Gott
[Strophe 2]
Ich weiss du liebsch mich, ich vertroue dir
Häsch mich tüür erchauft Mis Läbe ghört ganz dir
Los uf dini Stimm, a jedem neue Tag
Wo mich userüeft, min Glaube wachse laht
[Refrain 1]
Drum lahn ich alles zrugg und luege nur uf dich
Vor mir lit offnigs Land und du begleitisch mich
Dini Gnad, die wohnt a jedem Ort und mis Dihei isch det
Wo du bisch min Gott
 [Bridge]
Vor mir lit offnigs Land bin ganz i dinre Hand
Vor mir lit offnigs Land bin ganz i dinre Hand
Vor mir lit offnigs Land bin ganz i dinre Hand
Vor mir lit offnigs Land bin ganz i dinre Hand
[Refrain 1]
Drum lahn ich alles zrugg und luege nur uf dich
Vor mir lit offnigs Land und du begleitisch mich
Dini Gnad, die wohnt a jedem Ort und mis Dihei isch det
Wo du bisch min Gott
[Refrain 2]
Drum lahn ich alles zrugg und luege nur uf dich
Vor mir lit offnigs Land und du begleitisch mich
Dini Gnad, die wohnt a jedem Ort und mis Dihei isch det
Wo du bisch min Gott
Drum lahn ich alles zrugg und luege nur uf dich
Vor mir lit offnigs Land und du begleitisch mich
Dini Gnad, die wohnt a jedem Ort und mis Dihei isch det
Wo du bisch min Gott
Drum lahn ich alles zrugg

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Ein weiterer super Bericht.